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Bamberger OB Starke: „Der Bambados-Bau wird den Mittelstand stärken“

Veröffentlicht am 12.08.2009 in Lokalpolitik

„Gemeinsam wollen wir die Region stärken und mittelständische Unternehmen unterstützen.“ Dieses klare Bekenntnis hat Oberbürgermeister Andreas Starke mit Blick auf die Auftragsvergabe für das neue Hallenbad Bambados gegeben. Anlass war ein Gespräch zwischen der Stadt und dem Bamberger Handwerk zur aktuellen Lage und den kommunalen Investitionsvorhaben.

Der Neubau sei für ganz Bamberg eine große Chance. Dies wurde bei einem Gespräch zwischen den Stadtwerken Bamberg als Bauträger des neuen Hallenbades Bambados und Vertretern der oberfränkischen Handwerkskammer sowie der Kreishandwerkerschaft Bamberg deutlich. Starke unterstrich bei der Unterredung, dass es ein städtisches Ziel sei, die Investitionen in der Region zu halten.

Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Oberfranken Horst Eggers dankte für die „mittelstandsfreundliche Vorgehensweise der Stadt“. Ebenso wie der Vizepräsident der Handwerkskammer Matthias Graßmann und die Vertreter der Kreishandwerkerschaft Kaspar Reinfelder und Siegfried Dibowski war man übereinstimmend der Meinung, dass das „Bambados für alle eine wirtschaftliche Chance eröffnen soll“.

Der Geschäftsführer der Stadtwerke Bamberg Klaus Rubach lädt alle lokalen Handwerksfirmen ein, sich bei den Ausschreibungen für den Bau von Bambados zu beteiligen. Dafür sind nach dem gegenwärtigen Stand 36 Gewerke in 54 Einzelaufträge aufgeteilt worden. Die Firmen und Betriebe können sowohl als Einzelunternehmen als auch als Arbeitsgemeinschaften an den Ausschreibungen teilnehmen.

Stadtwerke-Projektleiter Christoph Jeromin erläuterte den bisherigen Stand der Planung und erinnerte an die Vorzüge des neuen Hallenbades: Familienfreundlichkeit, Sportlichkeit und Ökologie. Vor zwei Wochen fand der erste Spatenstich für das 32-Millionen-Euro-Projekt statt. Für die Realisierung des Projekts kommt es den Bauherren vor allem auf Qualität, Termintreue und die Einhaltung des Budgets an. Der Neubau des Hallenbades sei „eine gute Chance für das Handwerk vor Ort“ stellten alle Teilnehmer des Gesprächs übereinstimmend fest. Die Vertreter der Handwerkskammer und der Kreishandwerkerschaft dankten den Stadtwerken ausdrücklich für die Offenheit und Transparenz im laufenden Verfahren.

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