SPD Pettstadt

Soziale Politik für Dich

SPD Bamberg fordert zur Teilnahme auf: Anti-Atom-Demo am 9.10.10 in München!

Am 9. Oktober wollen Tausende Menschen in München für den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie demonstrieren. Die BayernSPD und damit auch die Bamberger SPD unterstützen dieses Bündnis und rufen zur Teilnahme an der Demonstration auf!

Anti-Atom-Demo gegen AKW Grafenrheinfeld

Das „Schweinfurter Bündnis gegen Atomenergie“ lädt ein zum großen bunten Anti-Atom-Brückenfest am Sonntag, den 5. September 2010 in Bergrheinfeld. Auch die SPD engagiert sich bei dieser Demonstration, weshalb wir alle Genossinnen und Genossen herzlich einladen, uns hierbei zu unterstützen!

SPD ist entsetzt: CSU spricht sich für unbegrenzte Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke aus

Die Nutzung der Atomenergie birgt zu große Risiken.
Die Frage der Endlagerung des Atommülls ist bis heute ungelöst.
Der im Atomgesetz geregelte Ausstieg muss beibehalten werden.
Eine Verlängerung der Laufzeiten würde dringend nötige Investitionen in neue Technologien verzögern.

Petition zum Atomausstieg jetzt online unterzeichnen!

Über 2000 bayerische Bürgerinnen und Bürger sind bereits dem Aufruf der SPD-Landtagsfraktion zur Massenpetition gegen die Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke gefolgt. Heute geht die Aktionsseite atomausstieg.bayernspd-landtag.de online. Dort können sich Unterstützer der Petition bis 13. Juni im Internet eintragen und den aktuellen Stand einsehen. Weitere Informationen und Materialien zu der Petition stehen zum Download bereit.

Bundesumweltminister bricht Lanze für ersten fränkischen Nationalpark
Sigmar Gabriel und Monika Bieber diskutieren mit Bürgern über den geplanten Nationalpark (Foto: Mathias Hoch, FT)

Die Bamberger SPD-Landtagskandidatin Monika Bieber freut sich über klare Ansage von Sigmar Gabriel zum geplanten Nationalpark Nördlicher Steigerwald: „Die Errichtung eines Nationalparks wäre eine einmalige wirtschaftliche Chance für die Region”. Wichtig sei nur vor allem ein weiteres Vorgehen mit hoher Transparenz und Einbeziehung aller Betroffenen, so Monika Bieber.

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